aufgrund eines auffälligen Ultraschalls beim Internisten (Prostata-Verdickung rechts dorsal) bin ich (48 J.) in 08/2018 erstmals beim Urologen vorstellig geworden.
Während die DRU noch unauffällig war ergab die PSA-Messung einen Wert von 2,97, was mir für mein Alter doch recht hoch vorkam.
Jetzt, in 02/2019, wurde der PSA-Wert erneut kontrolliert und er ist bereits auf 4,25 gestiegen.
Beschwerden beim Wasserlassen habe ich keine, allerdings spüre ich bereits seit einigen Monaten bei längerem Sitzen, z. B. im Büro, ein Druckgefühl bzw. einen Spannungsschmerz im Dammbereich, in etwa so als ob man auf einem Fahrradsattel sitzt.
Als nächstes soll ein mp-MRT gemacht werden. Einen Termin habe ich für Anfang April bekommen, also in ca. 5 Wochen.
Ich frage mich nun, ob das bei diesem deutlichen PSA-Anstieg ausreichend ist oder ob doch ein früherer Termin angezeigt wäre...
Wie beurteilen Sie die Wartezeit?
Gehe ich da ein Risiko ein?
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