ich benötige Ihren Rat, bin gerade etwas geschockt.
Mein Verlauf:
11.2016 erste PSA Messung 10.8
12.2016 zweite PSA Messung Urologe 9.5
4.12.2016 PSA Messung nach Einnahme Antibiotika (erst 1 Tag genommen da Biospie geplant, aber Arzt krank, zweiter Arzt hat Blut abnehmen und messen lassen) Wert 7.9
18.12.2016 Biospie mit 16 Stanzen / Prostatgröße 80ml TRUS Messung
Ergebnis Pathologe:Stanzzylinder 1-16: adenomyomatöder Hyperlasie sowie fokal deutlich akzentuierter postatropher Hyperlasie. Deweiteren eine ausgedehnte chronische unspezifische sowie fokal eitrige Prostatitis. kein nachweis atypscher Veränderungen. Kein Ahalt für Malignität.
8.2017 PSA 9.0
2.2018 PSA 10.5
8.2018 PSA 12.0
multiparam. MRT : unauffällige Darstellung Beckenskelett, Regelgerechte Darstellung großer Gefäse, Keine signifikant vergrößerten Lymphknoten.
Symetrische Darstellung der Samenblasen.
periphere Zone ist asymetrisch links verschmälert, zeigt auch inhomogene Signalabschwächung dorsal paramedial links. In diesem Bereich jedoch weder in der diffusionsgewichteten Aufnahme noch in der ADC messung eine signifikante Signalveränderung nachweisbar. Auch in der übrigen Prostata zeigt sich in der diffusionsgewichteten Aufnahme keine malignomverdächtige Zone.
Kernspintomographisch kein Anhalt für ein malignomverdächtiges Areal in der Prostata. Ausdehnung: Querdurchmesser 6,4 - -kraniokaudal 5,6 - sagittaler Durchmesser 4,6
Hinweis Urologe sagt, der inhomogene Bereich ist die Entzündung laut Biospie.
02.1019 PSA 16.5 !!!!
Prostata Größe laut neuem TRUS nun schon ca 110ml
Mein Problem ist nun, ich hatte eigentlich endlich wieder einen fallenden Wert erwartet und nicht diese starke Steigerung. Eigentlich passt alles zur Entzündung, Größe etc. multi MRT und Biopsie unauffällig, oder doch nicht ???
Achso, bin 52 Jahre.
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