bei mir wurde aufgrund eines sehr hohen PSA-Wertes (51,3) eine MRT-gesteuerte Prostatabiopsie durchgeführt mit 5 von 10 positiven Stanzungen, Gleason-score 4+5. (2006 und 2011 wurden bereits Biopsien ohne Befund aufgrund hohen PSA-Wertes vorgenommen - damals ohne Befund) Der Tumor ist lokal auf den vorderen Teil der Prostata begrenzt und hat die Kapsel (wohl) leicht durchbrochen. Ein PSMA-PET-CT ergab keine Metastasen oder Lymphknotenbefall. Ich habe von neueren Behandlungsmethoden (Protonentherapie, Nanoknife) gelesen, die erfolgversprechend und minimalinvasiv sein sollen. Ich scheue mich aufgrund der doch erheblichen möglichen Nebenwirkungen vor eine Therapie durch Operation, auch da Vinci hat diese Nebenwirkungen ja. Was können Sie mir raten?
Vielen Dank!
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