ich schreibe hier im Auftrag meines Vaters (61), der sich Sorgen auf Grund eines MRT der Prostata macht.
Mitte des letzten Jahres hatte er eine Prostatitis, die mit einem Antibiotikum behandelt wurde. Nach dem Absinken des PSA steigt der Wert nun seit Ende 2017 von 2,3 auf mittlerweile 3,9. DRU und Ulltraschall unauffällig. Das MRT ergab nun in der Übergangszone eine auffällige nicht unscharf begrenze Zone mit PIRads 4. Er fragt sich nun, ob das auch ein Rückstand der Entzündung sein kann oder etwas gutartiges durch die Vergrößerung der Prostata?
Was meinen Sie dazu?
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