Ich habe ca. vor einem Monat eine Entzündung der Harnröhre mit Ausfluss, Rückenschmerzen, erhöhter Temperatur und Schmerzen im Analbereich bei meinem Urologen vorgestellt. Bei der ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass die Harnblase nach Wasserlassen nicht vollständig entleert wird.
Nach Behandlung mit Ciprofloxacin (10 Tage) und der künftig dauerhaften Verschreibung von Tamsulosin verschwanden die Beschwerden so gut wie. Ich muss trotz der Wassertabletten noch einmal die Nacht auf Toilette.
Nach Abschluss der Antibiotikabehandlung wurde jetzt vor ca. zwei Wochen eine Blutuntersuchung gemacht. Bei dieser Untersuchung erhielt ich daneben den Befund zu einer vergrößerten Prostata.
Aktuell ergab die Auswertung einen stark erhöhten PSA-Wert von 16. Gestern war ich daher wieder in die Praxis bestellt worden und bekam nochmals Ciprofloxacin verschrieben (jetzt 1 Tablette pro Tag, also 20 Tage lang) - Beginn der Einnahme am 30.01.2018.
Fragen
1) Ist eine nun nochmal anberaumte Nachuntersuchung zum PSA-Wert bereits am 01.03.2018 nicht zu früh? Ich muss dazu sagen, dass der Arzt wohl von 6 Wochen später (wäre dann erst Mitte März) sprach. Ich selbst habe aber in meiner Aufregung wegen der möglichen Alternativen "entzündliche Prostata" gegenüber "Prostatakrebs" bei der Schwester den Termin schon 4 statt 6 Wochen später gelegt.
2) Kann ich trotz Ciprofloxacin-Einnahme am Tag höchstens ein Glas Wein oder ein Bier trinken?
Vielen Dank schon mal für die Antworten!
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