mein Mann (49) hat letzte Woche beim Hausarzt im Rahmen einer Routinekontrolle des Blutes erfahren, dass sein PSA bei 11,xx liegt. Im Dezember/Januar wurde der Wert vom Urologen im Rahmen der Vorbereitung einer Vasektomie bestimmt. Da lag er bei 1,84. (Vaso war im Januar).
Die Hausärztin hat ihn gleich zum Urologen geschickt. Dieser hat weder beim Tasten noch bei einer Ultraschallkontrolle Veränderungen festgestellt. Die erneute PSA-Kontrolle hat allerdings einen Wert von über 19 ergeben. Wir sind stark verunsichert.
Was sollten die nächsten Schritte sein? Biopsie oder MRT oder PET-MRT? Der nächste Termin beim Urologen steht noch aus. Ich wäre gerne vorbereitet um die richtigen Fragen zu stellen.
Es darf einfach nicht sein, dass mein Mann Krebs hat. Wir haben einen Sohn von knapp 7 Monaten.
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