am 07.11.2016 wurde bei mir eine LDR Brachythrapie durchgeführt.
Meine damaligen Werte waren: PSA 7,65, T2a, N0, M0 G2 Gleason 3+3=6
Der PSA Verlauf:
2007 - 0,89
2008 - 0,76
2009 - 0,36
2010/11/12/13 > 0,1
und den letzten drei Jahren < 0,008, letzte Messung 30.12.2016.
Hin und wieder hatte ich in den letzten Jahren alle paar Monate nach dem Wasserlassen etwas helles Blut im Urin, daraufhin wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt die ohne Befund war. Sonographisch unauffälliger Befund an beiden Nieren und Restharn nicht nachweisbar.
Mein Urologe meinte, dass die Blutung auch von einem Seed verursacht werden kann.
Im Dezember 2016 hatte ich plötzlich 10 mal hintereinander über verschiedene Tage verteilt diese Blutungen nach dem Wasserlassen.
Mein Urologe hat mich mit der Diagnose C61G u M99. 74G zum CT Becken und Adomen überwiesen.
Das hat mich sehr erschreckt, deshalb meinen Frage:
Wie kann es zu Rezidiv kommen, wenn mein PSA-Wert über mehrere Jahre fast nicht nachweisbar ist und mir das Gefühl gab, den Krebs überstanden zu haben?
Mit freundlichen Grüßen
AW55
Kommentar