ich überlege immer noch, ob eine Rebiopsie sinnvoll ist oder nicht. Es gab ja im September das Ergebnis der Biopsie
Ich sprach dazu letzte Woche mit meinem Urologen. Er hatte das schon mit einigen Kollegen diskutiert. Alle seien der Ansicht, das eine Rebiopsie auch aufgrund der bisherigen schwankenden PSA-werte absolut "over the top" sei, auch und grad in Anbetracht der Normalgröße der Prostata, sagte mein Doc.eine engmaschige weitere Beobachtung ist nach seiner Ansicht absolut ausreichend, zumal im Bericht keine eindeutige j/n-Aussage gemacht wurde. Er bemerkte dazu noch, dass die Empfehlung zur Rebiopsie eher der juristischen Absicherung des Pathologen diene.
Herr Dr. Kahmann, was würden Sie empfehlen?
vielen Dank

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