mein Vater (68) erhielt im März diesen Jahres die Diagnose Prostatakrebs: psa knapp unter 400, Gleason Score 8. Dennoch wurde ' nur' eine Knochenmetastase festgestellt. Nach Beginn der Hormonentzugstherapie und einer Ernährungsumstellung, viele sekundäre Pflanzentoffe, Brokkolisprossen, Einnahme von Granatapfelelixier usw. sank der Psa-Wert gleich bei der ersten Kontrolle auf 13,6 ab. Nun hatte er heute ein Ganzkörperszintiagramm (oder so ähnlich) erhalten, wobei keine Knochenmetastase mehr nachzuweisen war (diese bereitete ihm übrigens nie irgendwelche Probleme)... der Arzt konnte nix mehr entdecken....
Ich wollte wissen, was Sie raten, damit die Entwicklung so lange wie möglich so positiv bleibt: ist jetzt doch wieder eine operative Entfernung des Tumors sinnvoll? Gibt es weitere Alternativen?
Außerdem beschäftigt sich mein Vater seit der Diagnose sehr mit der Ernährung, daher noch eine Frage:
bei Tumoren darf man ja keine Vitamine oder Basenpulver nehmen, aber glauben sie, dass Aktiv-Wasser (basisches Wasser) schadet- ich lese oft, dass Krebszellen saures Milieu zum Wachsen benötigen und wenn Aktivwasser basische Milieu fördert, müsste doch dies das Wachstum hemmen, oder?
Soll des Weiteren eine Einnahme von Selen angedacht werden oder lieber nicht? Was könnte man noch tun?
Danke für Ihre Hilfe,
liebe Grüße
Dika
Kommentar