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Prostatakrebs bei Vater, Endstadium

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  • Prostatakrebs bei Vater, Endstadium

    Hallo Herr Dr. Kallmann.
    Vor kurzer Zeit haben Sie mich bezüglich meiner Angst vor der CT-Untersuchung meines Vaters beraten.

    Ich habe einfach gerade das Bedürfnis, hier ein Update zu schreiben.
    Die metastasen sind bereits in allen Knochen, lymphbahnen, Leber, Lunge...
    Ein Riesen Tumor von der Prostata aus ragt in den gesamten Unterbauch, der bereits einen Harnstau und gebrochene Wirbel verursacht.
    Mein Vater ist bis letzten Samstag einkaufen und zum Essen in die Stadt gegangen. Er kam mit einer ibu 400 am Tag aus...
    Am Sonntag bekam er einen Schlaganfall, man fand ihn morgens am Boden. Er ist total gelähmt, kann nicht mehr sprechen und schlucken.
    Seit 3 Tagen ist er auf der Pallitov-Station.
    Die Ärzte sind verwundert, weil seine Nieren immer noch arbeiten, sie hätten so eine Art noch nie gesehen. Der Körper ist total verkrebst, und dennoch kämpft mein Vater weiter...
    Wir sind 3 Kinder, und bekommen am Sterne-Bett immer noch den "schimpfe-Finger"
    Ich hoffe, dass "es" schnell geht, so wenig schmerzen wie möglich... Ich hoffe so sehr, dass es auf der Palliativ-Station passiert, und wir nicht in 10 ihn in ein Heim oder Hospiz nochmal umziehen müssen... Ich wünsche meinem Vater nicht den Tod; aber ich wünsche mir kein weiteres leiden...
    Ich habe jegliche Therapie bezüglich des Krebses abgelehnt (sein Wille) es soll Nixh noch "versucht" werden, etwas mit vielen Nebenwirkungen hinauszuzögern was unvermeidbar ist...

    So schnell kann es also gehen!
    Seine Enkeltochter lässt sich Zeit zu kommen (ich bin 39. Ssw) -ich glaube gewisserweise an ne Wiedergeburt...

    Danke fürs lesen!


  • Re: Prostatakrebs bei Vater, Endstadium

    Danke für Ihre Nachricht. Ich wünsche Ihnen, Ihrem ungeborenen Kind und Ihrem Vater alles Gute.

    Kommentar


    • Re: Prostatakrebs bei Vater, Endstadium

      Ich sag danke...

      Kommentar

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