der arzt hat im oktober blutuntersucht,da lag der PSA wert bei 1.17 ug/l der normwert liegt bei < 1.3
bei einer anschließenden untersuchung beim urologen,ergab sich beim ultraschal das ich verkalkungen in der prostata habe, er verschrieb mir tabletten für das tröpfeln und gab mir den hinweis nach dem urinieren,könne man auch kurz mit den fingern druck ausüben von aussen im bereich zwischen hodensack und after.... , dies funktioniert soweit echt gut, kurzer druck und es ist wie wenn ein ventil aufmacht und die letzten tropfen rausdrückt,auf die tabletten habe ich somit vollständig verzichtet.
uroflowmetrie: aussscheidung: 162 ml , Max. flow. 10 ml/s zum teil obstruktiv und mit bauchpresse.
im februar erfolgte eine neue blutuntersuchung, PSA wert nun : 1,51 ug/l norm < 1.3 ug/l also leicht erhöht.
jetzt neuerliche kontrolle im mai,wert: 2,99 ug/ l norm < 1.3 ug/l also fast das doppelte...
muss jetzt neuerlich zum urologen,aber was kann das heissen, habe durch das leichte reindrücken zu 95% kein nachtropfen mehr,aber mein PSA wert steigt an.
ein brennen habe ich nach wie vor zeitweise nach dem urinieren.
die prostata selbst soll laut ultraschall im normbereich liegen,jedoch grenzwertig.
bin 39 Jahre alt.
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