Deshalb möchte ich die mich derzeit beschäftigenden Fragen hier stellen:
1)Deutet der schnelle Anstieg und die Vergrößerung der Prostata um ca. 1/3 in 7 Wochen eher auf eine Prostatitis oder ein Karzinom hin?
2) Ich habe gelesen, dass bei Karzinomen Beschwerden i.d.R. erst spät auftreten. Spricht das angesichts der noch einigermaßen geringen PSA- Werte eher für eine Prostatitis? Nach dem was ich gelesen habe, steht dem aber die festgestellte kleine Prostata und der fehlende Druckschmerz entgegen.
3.) (Für mich besonders wichtig). Soll ich bis 28.08.2013 warten oder wäre es zumindest ratsam, das Verhältnis freier und gebundener PSA (bei einem anderen Urologen) vorher bestimmen zu lassen?
Anmerken möchte ich noch, dass mein Vater auch Anfang 50 an Prostatakrebs erkrankte und mit 67 Jahren daran verstarb.
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