mein Vater (64 Jahre) hat Ende April durch hohen PSA-Wert (10,2) und darauffolgender Biopsie die Diagnose Prostatakrebs erhalten. Knochenszinti unauffällig, sowie CT des Beckens - kein HInweis auf Metastasen so der Arzt;
deshalb war für Ende Juni Op geplant (radikale Prostatektomie), die aber leider um eine Woche verschoben werden musste auf 2. Juli.
Der zweite OP-Termin konnte jetzt auch nicht stattfinden, da eine Blasenentzündung bei meinem Vater festgestellt wurde; jetzt wird OP-Termin (zum dritten Mal) wieder verschoben. Neuer Termin: Ende Juli
Meine Frage jetzt: Kann es sein, dass in der Zwischenzeit der Tumor sich weiter ausdehnt, da man mit OP so lange zuwartet (seit Diagnosestellung bis zum geplanten OP-Termin Ende Juli sind es gute 3 Monate?)
LG
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