bei meinem Vater (55 Jahre) wurde vor ein paar Tagen Prostatakrebs diagnostiziert.
Messung PSA-Wert: 3,6 (Jänner 2013)
2. Messung PSA-Wert nach 3 Monaten: 4,3
Biopsie:
10 Stanzen wurden gezogen, 1 von 10 war befallen, G-score: 8 (5+3).
Der Arzt meinte Tumor sei länglich und 0,5 cm .
Weiteres Vorgehen: radikale Prostatektomie (in 4 Wochen), Lymphknoten werden auch angeschaut.
Der Arzt meinte, dass mein Vater aufgrund der frühen Erkennung noch sehr gute Heilungschancen hat und sich keine Sorgen machen muss.
Ich bin aber beunruhigt, da der Gleason-Score so hoch ist.
Kann der Tumor schon gestreut haben oder ist die Wahrscheinlichkeit eher gering?
Lg Bettina
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