Mein Vater ist jetzt 68 Jahre alt immer noch in einem guten Allgemeinzustand.
Am 04.11.2008 wurde bei ihm eine
radikale retropubische Prostatektomie wegen Prostata CA (T3a N0 M0 und
Gleason score 4+3=7, PSA damals 6.82 ng/ml) in Sofia (Bulgarien)
durchgeführt. Sein PSA Wert 3 Monate nach der OPeration war 0.02.
Die nächste
Kontrolle
wurde am 29.10.2009 gemacht und zeigte einen Wert von 0.03 ng/ml. Nach dem Anstieg vom 10.03.2011 - 0.25 ng/ml habe ich eine Strahlentherapie in Stuttgart organiesiert - Termin war erst im September 2011, Wert schon bei 0.45.
Keine Komplikationen, keine Beschwerden während der Therapie und ein Wert am Ende der Therapie im Oktober bei 0.30 waren die Ursache für eine optimistische Einstellung. Bei der vorletzten Kontrolle 11.11.2012 - schon 0.67ng/ml und heute PSA schon bei 0.8 im selben Labor.
Natürlich sind wir jetzt sehr besorgt und möchten Sie wieder gern um Rat bitten:
1. Welche Untersuchungen sollten wir noch durchführen lassen um zu klären, ob schon Lymphknoten oder Fernmetastasen entstanden sind?
2. Welche Therapie kommt jetzt in Frage und ab welchem PSA Wert?
Vielen herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
E.Mileva
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