meinem Vater (69) wurde vor 4 Jahren die Prostata entfernt, Befund: Prostatakrebs im Anfangsstadium. Lymphe wurden nicht entfernt, keine Bestrahlung etc.
Seitdem geht mein Vater alle 3 Monate zur Kontrolle beim Urologen.
Der PSA-Wert lag zuerst lange bei 0,01, dann 0,02 (vor 3 Monaten),
und bei der aktuellen Untersuchung bei 0,03.
Nun frage ich mich: Spricht der (wenn auch langsame) Anstieg für einen neuen wachsenden Tumor? Müssen wir uns Sorgen machen?
Müsste der Wert nicht bei 0,01 konstant bleiben, wenn keine Prostata mehr da ist?
Bis zu welchem Wert ist alles ok?
Vielen Dank,
Sonja
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