Zusätzlich zum Titel: Unmittelbar nach OP 30 Behandlungen im Strahlenzentrum, PSA war bis 2005 kaum nachweisbar, aber immer 0,01 oder weniger, dann steigend bis 0,7 und Behandlung mit Casotex, dann wieder 0,1 und wieder Anstieg und wieder Behandlung. Das jetzt insgesamt 3 mal. Zur Zeit PSA bei 1,8. Jetzt lese ich, dass das mit Sicherheit auf ein Rezidiv hinweist. Bin aber unter dauernder Kontrolle des Chefarztes des hiesigen Krankenhauses und der meint: Abwarten.
Zwischenzeitlich wegen starker Inkontinenz ab 1996 Schlitzung in der Uniklinik Innsbruck, 2008 dann Einbau eines Sphinkters mit dem ich grundsätzlich zufrieden bin. Harnverlust beim Husten und fallweise beim Hinsetzen.
Nach einem Artikel über ATOMS meinte der Verfasser, ein Dr. Bauer, ich hätte Glück dass noch keine "EROSION" stattgefunden hätte. Was meint er?
Vor 2 Monaten 14 tägiger KH Aufenthalt wegen Polyneuropathie in Händen und Füssen. Nach der 2. Untersuchung wurde mir "Begründeter Verdacht auf Metastasen" mitgeteilt. Die anschließenden ca. 20 Untersuchungen mittels MRT, CT, Szintigraphie usw. Vom Gehirn bis zu den Fußspitzen brachten keinerlei Bestätigung dafür. Auch die neuerlich durchgeführte urologische Überprüfung ergab nichts.
Bin durch die heutige Lektüre des Forums aber doch verunsichert und hätte gerne eine Expertenmeinung. Ich bin jetzt 72 Jahre.
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