mein Schwiegervater erhielt aufgrund eines Prostatakarzinoms (innerhalb der Kapsel) vor einem halben Jahr eine externe Strahlenbehandlung. Der PSA-Wert sank von 6 (vor Bestrahlung) auf 3,1 (sechs Wochen nach Bestrahlung). Drei Monate später ist der PSA-Wert auf 3,3 gestiegen. Soweit ich weiß, sollte sich der PSA-Wert jedes Vierteljahr halbieren, hätte also eigentlich bei 1,6 / 1,5 liegen sollen. Kann man davon ausgehen, daß die Behandlung nicht angeschlagen hat? Von einer evt. Prostataentzündung kann so ein hoher Wert (3,3) nicht herrühren?
Vielen Dank für Ihre Antwort
und freundliche Grüsse,
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