nach einer Nierenkolik mit Stauniere, und nachdem mir die hierfür im Krankenhaus gesetzte Harnleiterschiene ambulant wieder entfernt wurde, hatte ich erstmalig in 10.2010 einen erhöhten PSA Wert von 6.8. Hierzu muss ich sagen, dass ich beim Einführen des
Zystoskops zum Entfernen der Harnleiterschiene einen ziemlich starken Schmerz verspürte.
Bei einer Nierenkontrolluntersuchung in 09.2011 lag der Wert bei PSA 5,29. Es wurden mir div. Antibiotika ( Levoflaxacin 30 Tage, Metronidazol 10 Tage und 50 Tage Nitrufurantoin 100mg) verabreicht.
Weitere Werte waren:
09.2011 PSA 5,
10.2011 PSA 6,39,
11.2011 PSA 4,3,
12.2011 PSA 4,1,
01.2012 PSA 6,2,
02.2012 PSA 4,8,
05.2012 PSA 5,7.
In allen Fällen lag der Quotient zwischen 9 und 12.
Bakterien wurden keine gefunden. Nach Prostatamassage Leukozythen 9.
Laut Ultraschall wurde Verkalkung auf der Prostata festgestellt.
Symptome sind seitdem:
1 x nächtliches Wasserlassen,
häufigerer Harndrang,
zeitweise Leistenschmerzen sowie Nierengegend,
hin und wieder leichtes Kribbeln, Jucken in Penisspitze,
zeitweise Afterjucken.
Seit 02.2012 nehme ich keine Medikamente.
Für eine Biopsie konnte ich mich auf Grund der schwankenden Werte noch nicht durchringen. Mit welchen Untersuchungen kann man eine chronische Prostatitis feststellen?
Vorab besten Dank.
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