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Urologische Frage - Frau

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  • Urologische Frage - Frau

    Hallo,
    erstmal tut es mir Leid, dass ich hier das Forum Prostatakrebs nutze, aber meine Frage ist an die Urologie Experten gerichtet und diese betreuen nur dieses Forum und ich wusste somit nicht wohin mit meiner Frage.

    Und zwar geht es um meine Krankheitsgeschichte, die sich schon seit mehreren Monaten hinzieht. Alles fing an mit einer Blasenentzündung. Daraufhin folgten noch 4 weitere Entzündungen immer wieder habe ich Antibiotika bekommen. Es war wieder für ein paar Tage okay und dann fing es wieder an. Bei meiner Frauenärztin wurde ein Test auf Clamydien etc. gemacht - negativ-. Beim Urologen wurde dann ein Ultraschall gemacht auf dem Blase und Nieren okay aussahen. Lediglich an der rechten Niere sei eine kleine harmlose Zyste. Dann sollte ich mit pflanzlichen Mitteln versuchen die Sache in den Griff zu kriegen. Vergeblich. Das Ergebnis war eine Nierenbeckenentzündung. Das Ultraschallergebnis bestätigte dies. Nach der Nierenbeckenentzündung und der beendeten Antibiotikaeinnahme hatte ich erneut einen Termin bei meinem Urologen. Urintest - negativ. Alles sei okay. Trotzdem fühlte sich das Wasserlassen nicht in Ordnung an, auch wenn kein schlimmes Brennen mit Schmerzen da war wie bei einer richtigen Blasenentzündung. Außerdem hatte ich ab und zu Druck auf der rechten Niere. Nochmal Ultraschall. Angeblich eine leichte Stauung in der rechten Niere. Alles andere unauffällig. Termin zum Röntgen. Auf den Röntgenbildern war nun rechts keine Zyste mehr zu sehen. Es seien angeborene erweiterte Kelche. Das sei aber nicht weiter schlimm. Eine Stauung war mit dem Kontrastmittel auch nicht mehr zu sehen (die Kelche wären zart). Links jedoch sei eine leichte Abflussstörung. Jetzt habe ich einen Termin zum MAG3 bekommen..aber erst am 31.03.14. Solange soll ich wenn ich Schmerzen oder Druck auf den Nieren hab meine Schmerztropfen nehmen. Zu dem komischen Gefühl beim Wasserlassen (unangenehm) wurde gar nichts mehr gesagt. Ich selbe habe auch beobachtet das der Urin sehr unangenehm riecht, obwohl ja keine Bakterien mehr drin seien.

    Ich weiß nicht genau was ich machen soll, es wirkt nicht so als ob irgendjemand weiß was mir fehlt. Was ist Ihre Meinung dazu? MAG3 abwarten und ggf. Schmerzmittel nehmen oder nochmal einen Urintest machen lassen?

    Die ganze Sache belastet mich seelisch sehr und ich habe eigentlich keinen anderen Gedanken als diese Schmerzen mehr. Auch meine Arbeit und meine Partnerschaft leiden darunter. Bitte geben Sie mir einen guten Rat was ich noch machen soll..

    Mfg. K.P.


  • Re: Urologische Frage - Frau

    Zunächst einmal ist die Szintigrafie (MAG3) der nächste Schritt, darüber hinaus sollte eine Blasenspiegelung gemacht werden, um eine chronische Entzündung auszuschließen. Diese muss nicht mit dauerhafter Bakteriurie einhergehen. Wichtig ist eine ausreichende Trinkmenge.

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