Wenn Jemand als Kind (Baby) von Hodenhochstand beidseitig bis 14. Lebensjahr betroffen war und die Sache dann im 14. Lebensjahr nur operiert worden und die Hoden (oder besser gesagt die Reste davon) in ihre Plätze runter geholt worden sind, besteht dann hier für diesen Betroffenen ein erhöhtes Prostata - Krebsrisiko? Hier ist das Testosteron des Betroffenen niedrig, das ist vielleicht auch logisch, weil die Hoden so lange im Bauch waren.
Die Frage war hier nach Prostata - Krebsrisiko, ist es unter diesen Bedingungen erhöht?
Danke
Gruß
Michael
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