mein Mann (60) hat kürzlich die Diagnose Prostatakrebs (nach TUR-P) erhalten. Mit den Worten des Urologen "Das Ding muss raus."
Nun wollte ich vor dem nächsten Gespräch gern wissen, was mein Mann vor der weiteren Behandlung unbedingt in Erfahrung bringen sollte (Befunde, Werte, Prostatavolumen, ...). Welche weiteren Untersuchungen sind wichtig und sinnvoll (z.B.: MRT, DNA-Cytometrie, ...). Und wie verhält man sich am Besten, wenn sein behandelnder Urologe (was ich befürchte) nicht auf unsere Wünsche und Vorschläge eingeht und umgehend zur OP rät?
Besten Dank im Vorraus!
Verona
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