Der PSA-Wert sank in der AHB kontinuierlich bis auf „<0,05“ (Ende Dezember). Bei der Kontrolluntersuchung bei meinem Urologen war er Ende März 0,023 (ich hatte Null erhofft!), jetzt im Juni war er 0,027 – also steigende Tendenz, d.h. es ist noch Tumorgewebe im Körper, oder? Aufgrund der Metastase in den Lymphknoten vermute ich, dass es sich nicht um ein Lokalrezidiv handelt.
Vermutlich ist es jetzt noch zu früh, etwas zu unternehmen, aber ich meine gelesen zu haben, dass man neuerdings auch lymphogene Metastasen mit Strahlentherapie heilend behandeln kann. Ist das richtig und ab wann ist das angezeigt? Und ist meine Vermutung mit der Metastase richtig oder kann es auch ein Lokalrezidiv sein (das m.W. leichter zu bestrahlen ist)?
Vielen Dank für Ihre Hilfe, Reinhard
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