Mein Vater ist 66 Jahre alt in einem guten Allgemeinzustand.
Am 04.11.2008 wurde bei ihm eine
radikale retropubische Prostatektomie wegen Prostata CA (T3a N0 M0 und
Gleason score 4+3=7, PSA damals 6.82 ng/ml) in Sofia (Bulgarien)
durchgeführt. Sein PSA Wert 3 Monate nach der OPeration war 0.02.
Die nächste
Kontrolle
wurde am 29.10.2009 gemacht und zeigte einen Wert von 0.03 ng/ml. Bei
der
vorletzten Untersuchung am 4.12.2010 im selben Labor war PSA schon 0.16
ng/ml
und der letzte Wert ist vom 10.03.2011 - 0.25 ng/ml.
In Bulgarien wurde vorgeschlagen, dass man noch 1 Kontrolle in 3 oder 6
Monaten macht und erst dann sollten wir uns überlegen, ob und wo eine
Strahlentherapie durchgeführt werden kann. Ich mache mir natürlich
Sorgen wegen der PSA Verdopplungszeit und weil der PSA Wert schon über
0.2 ng/ml angestiegen ist.
Meine 1. Frage ist, ob wir nicht sofort Radiologe suchen mussen und in den naechsten Monaten mit einer Strahlentherapie beginnen (wenn nicht zu spaet ist) ? Meine 2. : Welche zusaetzlichen Untersuchungen muessen wir durchfuehren - PET-CT oder Knochenszintigraphie?
Vielen Dank im voraus fuer Ihre Meinung und Hilfe!
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