Seit mitte 2008 bei meinem Mann Prostatakrebs festgestellt wurde, sind wir Mitglied in Ihrem Forum und benötigen wieder einmal Ihren Rat.
Hier kurz noch einmal zum Krankheitsverlauf:
Juli 08, 1. Biopsie 12 Stanzen – negativ
August 08, 2. Biopsie 10 Stanzen – positiv – T1c NX MX, Gleason 6 (3+3)
September 08, Entfernung der Lymphknoten – alle negativ
Vom 28.10.-10.12.08 eine CT geplante 4 Feldbestrahlung mit insg. 50,4 Gy (28 Fraktionen)
Zwischendurch am 11.11. und 2.12. jeweils eine HDR-Boots Fraktion mit jeweils 10,0 Gy.
PSA-Entwicklung
Juni 08 - PSA 24
10.11.08 - PSA 29,65
01.12.08 - PSA 20,04
11.02.09 - PSA 11
04.06.09 – PSA 6,7
14.09.09 – PSA 4,9
10.12.09 - PSA 3,9
30.03.2010 – PSA 3,5
30.06.2010 - PSA 4,3
20.09.2010 - PSA 2,7
12.01.2011 - PSA 3,8
Das Ende der Bestrahlung ist nun bereits 2 Jahre her und wie Sie sehen schwankt dieser sehr.
Sind die Werte normal und kann man von einem PSA-Bounse ausgehen oder müssen wir uns Gedanken darüber machen, dass die Bestrahlung event. ein Therapieversagen war?
Wie sollte die weitere Behandlung aussehen?
Mein Mann sein Urologe will schon lange mit einer Hormontherapie beginnen, wir wollten aber noch abgewartet.
Was würden Sie empfehlen?
Über eine Antwort, sind wir Ihnen wie immer Dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit
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