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Knochen-CT

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  • Knochen-CT

    Mein Vater hat Prostatakarzinom mit 88. OP wegen vergrößerung hat er abgelehnt.Nun soll er zum Knochen-CT.Eigentlich möchte er es auch nicht. Er hat keine Schmerzen und er kennt die Diagnose auch noch nicht.Weiss nicht was ich machen soll.


  • Re: Knochen-CT


    Ihr Vater muss nicht zwingend ein CT wegen des Prostatakarzinoms haben. Die Parameter wie PSA und das Ergebnis der Biopsie kann einen Hinweis auf das Vorliegen von Knochenmetastatsen geben. Dann würde man aber zunächst ein Knochenszintigramm machen.

    Ohne dass er die Diagnose kennt kann er aber auch nicht verstehen, warum diese Untersuchung gemacht werden soll. Was befürchten Sie wenn Sie ihm die Diagnose übermitteln. Mit 88 Jahren wird man vermutlich mit einer solchen Diagnose einer schleichenden Erkrankung umgehen können.

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    • Re: Knochen-CT


      Vielen Dank für die Antwort. Für meinen Vater bedeutet Krebs Schmerzen und Tot. In Gesprächen darüber sagt er immer,wenn er daran mal erkranken sollte.möchte er es nicht wissen. Aber der Urologen hat mir gesagt,dass es es ihm beim nächsten mal sagen will.

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      • Re: Knochen-CT


        Ohne Kenntnis der Details der Tumorerkrankung kann ich zwar keine richtige Aussage machen über den möglichen Verlauf. Dennoch wird Ihr Vater wahrscheinlich nicht an den Prostatakrebs versterben. Letztendlich ist das natürlich eine sehr persönliche Frage, wie man mit der Nachricht einer Tumorerkrankung umgeht, aber ohne richtige Aufklärung kann sich Ihr vater auch nicht für oder gegen eine mögliche Therapie aussprechen.

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