Ich bin 69 Jahre.
Mein PSA-Wert ist vom 7.12.2004 von 4,38 bis 6.10.2008 auf 7,6 gestiegen.
Am 13.01.2009 wurde nach Arztwechsel in der Charite Mitte eine Biopsie durchgeführt.
Dabei wurde ein Prostatakarzinom mit dem Tumorstatium cT2a cNoMx festgestellt.Der Gleason-Score war 4x3=7,3/10 Proben links negativ.
Nach Beratung wurde eine Strahlentherapie (Tomotherapie 6WV Photonen in IMRT-Technik )im Virchow -Klinukum durchgeführt.Insgesamt 42 Bestrahlungen mit insgesamt 84 Gy.
Der PSA-Wert sank am 08.07.09 auf 3,16,am 06.10.09 auf 3,01,am 20.01.10 auf 1,79 und am 27.04.2010 stieg er auf 2,1.
Der Psa-Wert ist um 0,31 gestiegen.
Meine Frage:
Kann hier ein Rezidiv vorliegen? Wie lange kann es dauern bis nach einer Bestrahlung der untere Psa-Wert erreicht ist?
Ende der Bestrahlung war am 21.04.2009.
Welche Behandlung Könnte oder sollte man weiter veranlassen?
Wie kann man feststellen.ob sich ev.Metastasen bebildet haben?
Viele Grüsse und vielen Dank im vorraus.
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