bin voller Sorge um meinen Vater. Er ist 68 Jahre alt und hatte nie gesundheitliche Beschwerden. Durch eine Routineuntersuchung kam heraus, dass sein PSA Wert bei 5,? lag. Der Hausarzt kontrollierte den Wert sehr viel später erneut und nun liegt er bei 6,8. Heute hatte er einen Termin beim Urologen. Beim Abtasten der Prostata bemerkte er eine ,,Verhärtete Stelle". Die Ultraschalluntersuchung durch den Bauch war o.B.
Nun soll eine Biopsie durchgeführt werden- aber erst am 10.06.!!!!!
Die ganze Familie ist völlig verängstigt und mein Vater sieht sehr verstört aus! Ich weiß nicht, wie man mit der Ungewissheit weiter machen soll.
Wie wahrscheinlich ist es, dass es etwas Bösartiges ist?
Kann es auch etwas Harmloses sein?
Könnte durch die kommende Untersuchung die Krebsentwicklung im gesamten Körper gefördert werden?
Sollte man sich um einen früheren Biopsietermin bei einem anderen Urologen bemühen??
Ich weiß nicht weiter. Etwas so belastendes habe ich nich nie erlebt. Mein 13 jähriger Bruder und ich brauchen meinen Vater noch so sehr.
Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar!!
Liebe Grüße
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