Seit 8 Jahren lebe ich mit PCA, unterstützt von 1 x monatlich Enantone. Nachdem sich der PSA-Wert 4 Jahre lang bei ca 2-3 gehalten hat, stieg er ziemlich schnell auf ca 10. Seitdem zusätzlich Flutamid (vorübergehend, da schlecht vertragen) und dann endgültig Bicalutamid 150 mg täglich. Dann hielt sich der PSA-Wert bei 2-3, sprang aber vor 2 Monaten auf ca 5.
Ich bin wohl ganz gut gefahren. Dennoch: Was habe ich für eine Prognose, zumal die "Konkurrenz" durch andere Alterskrankheiten eher schwach ist?
Für ein Antwort wäre ich dankbar. In diese müßte wohl die Statistik über dei "Kohorte" der super-Alten eingehen. Gibt es so etwas? Gruß an alle Mitbetroffenen Hermann
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