Hallo Herr Dr. Kahmann , Hallo Foren-Mitglieder,
nach einer Prostata-Ausschälung wurde Krebs nachgewiesen,
pT1a , Gleason-Score 3+4=7 , (T/N/M ??) , PSA 1,1 ng/ml .
Als Maßnahme wurde Casodex 50 und eine 3-Monats-Spritze
LH-RH Analoga verabreicht , bin 58 Jahre .
Habe seit einigen Jahren Schmerzen in der Hüfte (wie Prellung)
und Unterschenkel (wie Schürfung),
sowie Rücken bis in den Nacken (wie z.T. starker Sonnenbrand).
Die Skelettszintigraphie und die CT vom Bauch
ergab kein Befund.
In wieweit sind solche Aufnahmen aussagekräftig (nur große
Metastasen ??) ?
Ist der PSA-Wert evtl. trügerisch (immer um 1) ??
Nach der Ausschälung bzw. der Katheder Entfernung ging es
gut mit dem Wasserlassen aber ca. 8-10 Tage später hatte ich
Schmerzen im Penis und im Steiß-/ Dammbereich ,
der Strahl ist auch bedeutet weniger.
Wenn die Ausschälung ausgeheilt ist werde ich mich für eine
Maßnahme (OP , Bestrahlung ) entscheiden müssen !
Wer kann mir (evtl. aus eigener Erfahrung) eine Antwort geben ?
Worauf muß ich unbedingt achten (als „Krebsneuling“) !?
MfG
Exhopper
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