Ich bin 65 Jahre alt, Größe 1,93 mtr, Gew.:92 kg, Nichtraucher!
Seit ca. 2000 bin ich in urolog.Behandlung wegen gutartiger Vergr. der Prostata. Seit dem nehme ich regelmäßig TAMSULOSIN 0,4 ein und mir geht es gut damit.Im Dez, 2002 habe ich meien Urologen nach einem PSA Test gefragt, der wurde gemacht, Wert:4,7, es wurde eine Biopsie gemacht,ohne Befund. Dieser Arzt verstarb leider. Im Sept. 2009 war ich beim Nachfolger, Thema :Potenzschwäche.. Am wenigsten wurde darüber gesprochen, es wurde über einen neuen PSA-Test gesprochen, ich wollte an und für sich keinen Test machen ,aber er hat mich umgestimmt. Am 14.09.09 ergab der Test PSA =6,5.
Der Arzt rief mich am anderen Tag an und meinte mann müsse biopzieren. Auf meinen Einwand, man könne doch in 3 Mon.einen weiteren Test machen und zusätzlich das freie PSA bestimmen,willigte er ein und meinte das das eine Alternative wäre. Der Test am 9.11.2009 ergab PSA= 6,07, fPSA=1,58=26%.Wieder Anruf vom Urologen das es sinnvoll wäre den Test nochmals in 3 Mon. durchzuführen, um das jetzige Ergebnis zu bestätigen. Nächster Test am 9.03.10, Ergebnis : PSA=7,10, fPSA=1,95=27%. Am 12.03.10 eine Bespr. in seiner Praxis, er schlug, da der Wert sich erhöht hat wieder eine Biopsie vor. Ich fragte ihn warum man nicht eine TRU machen könne um die Größe der Prostata zu bestimmen. Das Vol, =61,8 ml. d.h.PSA-Dichte=0,11, es war aber auch ein echoarmes Areal(sehrschwach) zu sehen, Es kann aber muß nichts sein,sagt der Arzt.Eine Biopsie wäre ratsam. Ich habe mich aber zu einem weiteren Test im Sept. entschieden. Meine Nerven liegen blank. Mache ich was falsch?Bei einer pos. Biopsie habe ich Angst vor einer Über -Therapierung.
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