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prostata

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  • prostata

    hallo, ich berichte mal kurz den krankheitsverlauf meines vaters, bei einer untersuchung hatte mein vater einen psa wert von 27, er bekam vor der op hormontabletten und dieser wert ist auf ca 11 gesunken, im september letzten jahres war dann die entfernung der prostata, er lag fast 4 monate im krankenhaus weil die bauchnarbe sich entzündete und nicht zuwuchs. in der zeit wurde er nur mit hormonen behandelt. dann 4 wochen reha und nun ist sein psa wert bei 0,8. bei der op wurden auch 5 lymphknoten entnommen, davon waren 4 befallen. heute waren wir bei einem radiologen und er meinte mit bestrahlung und chemo kann man nichts machen, er soll die hormonsprite jetzt alle 3 monate bekommen ansonsten wird nichts gemacht, der arzt meinte man kann nicht sagen was mittlerweile noch befallen ist und ich wüsste jetzt gern, gibt es eine chance, was kann man noch machen, ist das wirklich das letzte was man machen kann für eine heilung?
    es wäre toll wenn mir jemand etwas dazu sagen könnte, vielen dank
    glg bubel


  • Re: prostata


    Der Befall der Lymphknpoten zeigt eine generalisierte Erkrankung, d.h. der gesamte Körper muss behandelt werden, da sich der Tumor schon ausgebreitet hat. Dies wird bereits mit der Hormontherapie getan. In der Tat ist bei dieser Ausbreitung des Tumors eine lokale Therapie wie die Bestrahlung nicht sinnvoll und eine Chemotherapie ist noch nicht notwendig. Insofern sollte die Hormontherapie weitergeführt werden, solange sie wirksam ist.

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