Bei meinem Vater (66 Jahre alt ) wurde bei der Routinevorsorgeuntersuchung ein PSA-Wert von 18,6 festgestellt. Der Wert wurde nach einer Woche nochmals gemessen und er ist dann auf 18,9 gestiegen. Es wurde ein Termin zur Biopsie vereinbart ( beim vorherigen Ultraschall und auch bei der Tastuntersuchung wurde nichts festgestellt ).
Als der Urologe die Werte aus den vorherigen Jahren bei meinem Vater gesehen hat, hat er sich gegen die Biopsie entschieden und 10 Tage ein Antibiotikum verschrieben. Er meinte so schnell könne der krebs eigentlch nicht wachsen ,und hat auf eine entzündung getippt. nach zehn tagen ist der wert auf 14,3 gesunken. Der Arzt meinte nun aber ,das ist nicht genug und hat jetzt doch eine biopsie vorgenommen. heute lagen die ergebnisse vor und mein vater hat einen anruf bekommen, dass er morgen gleich in die praxis kommen soll, um die werte zu besprechen...mehr wissen wir noch nicht..aber wenn der arzt ihn so dringend zu sich bestellt, dann sind das wohl leider keine guten nachrichten die er zu verkünden hat :-( kann man anhand dieser PSA-werte schon sagen, ob sich der krebs eventuell schon verbreitet hat ? vielen dank schonmal für die antwort
Als der Urologe die Werte aus den vorherigen Jahren bei meinem Vater gesehen hat, hat er sich gegen die Biopsie entschieden und 10 Tage ein Antibiotikum verschrieben. Er meinte so schnell könne der krebs eigentlch nicht wachsen ,und hat auf eine entzündung getippt. nach zehn tagen ist der wert auf 14,3 gesunken. Der Arzt meinte nun aber ,das ist nicht genug und hat jetzt doch eine biopsie vorgenommen. heute lagen die ergebnisse vor und mein vater hat einen anruf bekommen, dass er morgen gleich in die praxis kommen soll, um die werte zu besprechen...mehr wissen wir noch nicht..aber wenn der arzt ihn so dringend zu sich bestellt, dann sind das wohl leider keine guten nachrichten die er zu verkünden hat :-( kann man anhand dieser PSA-werte schon sagen, ob sich der krebs eventuell schon verbreitet hat ? vielen dank schonmal für die antwort
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