im Rahmen einer urologischen Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir (47 Jahre) ein PSA von 10,19 festgestellt und am Montag eine Biopsie (12 Stanzen) durchgeführt.
Mein Urologe teilt mir heute tel. mit, das zwar ein erstes Ergebnis vorliegt, jedoch einige Stanzen noch einige Tage weiteruntersucht werden müsse.
Der Urologe bewertet dieses "Zwischenergebnis" erstmal positiv, da wohl adhoc kein Krebs festgestellt worde.
Wenn bei der weiteren Analyse etwas gefunden würde, wäre es wahrscheinlich ein Krebs im Anfangsstadium.
Grundsätzlich meint der Urologe aber , der Zwischenbescheid deute eher daraufhin, das kein Krebs vorliegen würde.
Will er mich nur beruhigen, oder hat er Recht?
Hat einer von Ihnen ähnliche Diagnosen erhalten und wie ist es ausgegangen.
Danke für Ihre Antworten
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