mein Vater (64) wurde im Winter vor zwei Jahren operiert, da bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert wurde. Schon bei der anschließenden Reha wurde ein PSA-Wert festgestellt, der über 0 lag. Die Werte stiegen in der Folge und der behandelnde Urologe riet ihm zu einer vorsorglichen Bestrahlung. Nach der Bestrahlung wurde zunächst ein Wert festgestellt, der wiederum über 0 lag. Bei einer erneuten Untersuchung sank dieser Wert. Die letzten drei Proben ergaben jeweils einen Anstieg von 0,3 über 0,5 auf nun 0,7. Sein Urologe sagte ihm zum letzten Wert, dass noch alles "im grünen Bereich" sei. Ist dem wirklich so? Ab welchem Wert sollte man über weiter Behandlungsschritte nachdenken? Welche Schritte wären das?
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