2004 wurde bei mir eine radikale Prostatektomie vorgenommen. Seit 2005 werde ich vierteljährlich mit Eligard behandelt. Seit 15 Monaten ist mein PSA-Wert konstant 0,1.
Jetzt hat mir mein Urologe eine Infusion mit Zometa verpasst. Nach seinen Aussagen
wäre das nur prophylaktisch. Er möchte dies halbjährlich wiederholen.
Leider habe ich die Infusion sehr schlecht vertragen. Heftige Gliederschmerzen, Übelkeit
bis zum Erbrechen, Fieberschübe mit Schüttelfrost usw.
Ist das die übliche Therapie? Gibt es dafür eine verträgliche Alternative.
Freundliche Grüße
Calabrisela
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