mein Mann, damals 63, hatte 6/07 eine ProstataOP mit HIFU, potenzerhaltend, wobei 80%der Prostata entfernt wurden. Werte vor der OP: T2a, einseitiger Befall, Gleason3+4=7,auf Kapsel beschränkt, keine Anzeichen für Lymphdrüsenbefall.
PSA-Wert nach der OP(8/07): 0,01. Weiterer Verlauf: 11/07: 0,25
1/08: 0,26
6/08: 0,27; Biopsie negativ
2/09: 0,33
Woher kann der Anstieg kommen? Könnte die Restprostata so viel "gesundes" PSA produzieren? Oder ist es eher ein Zeichen für Tumorwachstum? Oder hat der Tumor schon gestreut? Wie soll es jetzt weitergehen? Sollte man denRest der Prostata entfernen? Mit der konventionellen Methode unter Entfernung der Lymphdrüsen (geht das nach HIFU noch?) oder wieder mit HIFU ,vielleicht mit separater Lymphdrüsenentfernung?
Der Urologe kann keine der Fragen beantworten und ich habe Angst, dass wir wertvolle Zeit verlieren. Bitte helfen Sie uns! Vielen Dank!
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