ich habe eine frage zur notwendigkeit einer biopsie. ich bin 65 jahre alt und war zur krebsvorsorge beim urologen. nachdem der rektale tastbefund der prostata völlig in ordnung war, riet mein arzt mir dazu, einen psa-test zu machen. das habe ich auch getan mit dem ergebnis eines psa-wertes von 9. nun soll ich eine biopsie machen. ich habe mich jetzt im internet etwas durchgelesen und festgestellt, das bei diesem befund auch vielfach abgewartet wird, ob der psa-wert innerhalb ein paar monaten wieder sinkt und erst bei weiterem ansteigen des psa-wertes über die notwendigkeit einer biopsie nachgedacht wird. ich bin jetzt am zweifeln, ob ich diese biopsie überhaupt machen soll, zumal es wohl auch viele stumme prostatakarzinome gibt. ist mein arzt hier etwas voreilig?
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