bei meinem Vater( 65 Jahre) wurde nach der TUR-P bei einem PSA-Wert von 3,02ng/ml
Prostatakrebs festgestellt.
Auch wurde ein CT-Abdomen durchgeführt.Hier zeigten sich keine pathologisch vergrösserte Lymphknoten, aber ein Hinweis auf zur Zeit noch diskrete osteoplastische
Knochenmetastasierung.
Sein Urologe hält eine Hormontherapie für sinnvoll, aber er bespricht das Ganze noch mit den Ärzten in der Klinik.
Ein Knochensinthigramm ist auch noch angeordnet.
Jetzt möchte ich natürlich wissen, was Sie von dieser Therapie halten, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt?
Vielen Dank für Ihre Antworten!
Gruß Silvia
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