mein Vater (74 Jahre) ist seit längerem in ärztlicher Behandlung mit der Diagnose Prostatakrebs. Vor ca. 5 Monaten hat er seine 2 Chemobehandlungsreihe abgeschlossen. Sein damaliger PSA-Wert lag bei 400. Vor ca. 4 Wochen hat ihm der Arzt mitgeteilt, daß die Behandlung leider nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt hat. Der PSA-Wert ist auf 1.300 gestiegen. Die 3. Chemobehandlungsreihe ist sofort gestartet worden. Nach der ersten Behandlung wollte man genauestens untersuchen, ob der Körper diese überhaupt annimmt. Das Ergebnis war ein PSA-Wert von ca. 1.100. Heute musste mein Vater ins Krankenhaus, weil er eine Bluttransfusion erhalten soll. Bei den Untersuchungen stellte man fest, daß der Krebs mittlerweile gestreut hat.
Ich mache mir große Sorgen um meinen Vater.
Welche Chancen bestehen wohl noch ?
Sind die Behandlungsmöglichkeiten erschöpft ?
Wie kann mein Vater "Mitkämpfen" ?
Es wäre nett, wenn ich auf Ihre Erfahrung und Meinung zurückgreifen dürfte.
Mit freundlichen Grüßen
Andre Schmacke
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