bei meinem Vater (67) wurde vor einem Jahr eine kurative radikale Prostatektomie durchgeführt.
Monate später kam es - mit meinen Worten ausgedrückt -zu einer Vernarbung des Übergangs Blase-Harnröhre, so dass die Blase nicht vollständig geleert werden konnte und ein Katheder gesetzt werden musste.
Im Krankenhaus wurden dann die Vernarbung geschlitzt. Diese Vernarbung ist nun wieder aufgetreten und der Urologe hat wieder einen Katheder gesetzt und einen Termin Ende Juli im KH organisiert. Gibt es neben dem "schlitzen" eine weitere Möglichkeit der Behandlung?
Mein Vater meint, ein KH-Arzt hätte damals auch etwas von spritzen erwähnt.
Viele Grüße,
Caro
p.s. in einem Befund stand auch etwas von Anastomoseinsuffizienz.
Ist das damit gemeint?
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