ich bin 59 Jahre alt, 92 kg schwer sowie Nichtraucher.
bei einer routinemäßigen PSA-Bestimmung wurde ein erhöhter Wert von 6,28 festgestellt.
Nach negativem Tastbefund sowie unauffälligem Ultraschallbild riet mir mein Urologe, zur Sicherheit noch eine Stanzbiopsie (12 Stanzen) durchführen zu lassen.
Das Ergebnis nach dieser ultraschallgestützen Untersuchung war negativ.
Zwischenzeitlich hat sich der PSA-Wert auf 5,5 reduziert.
Vor der Biopsie hatte ich bereits längere Zeit Beschwerden beim Wasserlassen (Nachtröpfeln, Urinbrennen), die sich zwischenzeitlich jedoch wieder gebessert haben.
Wie beurteilen Sie diese Ergebnisse?
Für Ihre fachmännischen Rat bedanke ich mich schon mal im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Krause
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