bin zur Zeit sehr in Sorge. Im Febr. 2006 wurde bei mir in Folge von Prostatakrebs eine Seedimplantation durchgeführt. Nach den üblichen anfänglichen Schwierigkeiten ging es mir relativ gut. Auch der PSA-Wert lag zuletzt Jan. 2008 bei 2,24. Nach Aussage meines Urologen wäre das völlig normal. Auch der geringe Druck beim Wasserlassen sei eine normale Begleiterscheinung. Jetzt aber verspüre ich seit ca. 4 Wochen einen ziehenden Schmerz im Prostatabereich. Dies habe ich nicht weiter wichtig empfunden. Seit 3 Tagen aber, habe ich am Anfang beim Wasserlassen etwas Blut im Urin und bin deshalb sehr beunruhigt. Für Ihre Meinung dazu wäre ich sehr dankbar.
Grüße
Hans
Kommentar