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Prostata OP
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Prostata OP
Hallo mein Name ist Peter und ich wohne in der Nähe von Hameln. Ich werde im Mai 50 Jahre alt. Als erstes möchte ich alle hier im Forum herzlich begrüßen. Nun zu meiner Frage: Bei einer Routineuntersuchung wurde bei mir ein PSA Wert von 6,35 festgestellt. Im Dez. wurde eine Stanzbiobsi gemacht. & Stanzen, 4 Stüch ok, 2 Stück haben ein bisschen was,(was immer das auch heißen mag)Ct und MRT waren ok. Mir wurde die Total OP, sowie Bestrahlung oder radioaktive Stäbchen vorgrschlagen vorgeschlagen. Ich habe mich schon für die OP entschieden, da ich die Sache endgültig los werden will, hoffe die Entscheidung ist richtig. Da ich voll im Arbeitsleben bin möchte so schnell wie möglich wieder arbeiten. Wer hat Erfahrungen damit, wie lange es ungefähr dauert bis man wieder voll hergestellt ist oder ist es gar nicht möglich wieder voll hergestellt zu sein?Stichworte: -
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Re: Prostata OP
Hallo Dieter,
Deinen Beitrg habe ich auch schon gelesen, über Hifu habe ich auch schon gelesen, aber ich möchte die Sache endgültig beenden und auch das vergessen können, Das die Ärzte mit der OP mehr profit machen glaub ich in diesem Fall nicht, da es verschiedene Ärzte sind.
Gruß Dirk
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Re: Prostata OP
Hallo Peter1,
ich würde mich an Deiner Stelle noch nicht so schnell für die Total-OP entscheiden.
Schau in meinen Beitrag "4 Jahre nach Seedimplantation"und vergleiche Deine Werte mit denen von mir. Du müsstest noch die fehlenden Biopsieergebnisse hier einstellen insbesondere den Gleasonfaktor , ob die positiven Stanzen einseitig waren, die Größe der Prostata und das Tumorstadium.
Wenn ,wie ich lese, Du nur minimal aus dem Arbeitsprozess ausscheiden willst, dann ist die ambulante Seedimplantation mit max.1-2 Tage Ausfall für Dich die Therapie der Wahl.
MfG
Kenno
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