wenn nach Ablauf einiger Jahre zwecks Verlaufskontrolle eine Rebiopsie vorgenommen wird, werden dann anhand des Befundes der Erstbiosie die Regionen in denen der Tumor festgestellt wurde gezielt biopsiert oder wird unabhängig vom Erstbefund biopsiert?
Wenn bei der Rebiopsie festgestellt wird, dass an Stellen an denen vorher Tumorgewebe gefunden wurde nunmehr nichts mehr in den Stanzen vorhanden ist, kann man dann eher schließen,
dass vorbeigestochen wurde oder ist es denkbar, dass der Tumor verschwunden ist?
Für die Prognose bei einer Active Surveillance Strategie ist die Ermittlung des Tumorvolumens für die Eingangskriterien wichtig. Wie wird dies ermittelt?
Mit freundlichem Gruß
Jürgen
Kommentar