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PSA 2,4 nach Prostataentfernung

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  • PSA 2,4 nach Prostataentfernung

    Hallo,

    ich habe mich bereits vor einigen Wochen hier eingetragen. Meinem Vater wurde im Juli diesen Jahres aufgrund eines Tumors die Prostata entfernt. Laut den Ärzten hat er das Krankenhaus gesund verlassen. Jedoch hatte mein Vater jetzt die erste Nachuntersuchung und es wurde ein PSA-Wert von 2,4 festgestellt. Weitere Untersuchungen folgten. Der Arzt ging von Metastasen aus. Nach vielen weiteren Untersuchungen (CT) konnte jedoch nichts festgestellt werden. Und die Aussage der Ärzte war wieder, dass nichts ist. Jetzt sagen die Ärzte allerdings, dass er wohl doch Metastasen im Körper haben muss. Es handelt sich wohl um "Mikrometastasen", die man bei den Untersuchungen nicht erkennen kann. Es ist eine Vermutung der Äzrte aufgrund des hohen PSA-Wertes. Mein Vater wird jetzt bestrahlt und er muss eine Hormontherapie machen.
    Meine Frage: ist eine Bestrahlung denn sinnvoll, wenn die Ärzte gar nicht wissen, wo die Metastasen sind? Hat jemand Erfahrung mit einer Hormontherapie. Wie wirkt sich das aus?

    Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe!

    MfG

    Marianne


  • Re: PSA 2,4 nach Prostataentfernung


    Der PSA von 2,4 zeigt ein Rezidiv (Wiederauftreten) des Prostatakrebses an. Ob es sich im Bereich befindet, der jetzt bestrahlt wird, ist nicht sicher. Dennoch ist die Nachbestrahlung der Prostataloge Standard. Die gleichzeitige Hormontherapie erschwert die Beurteilung der Effektivität der Bestrahlung. Dies müssten Sie nochmals mit dem Strahlentherapeuten besprechen

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