anfang November wurde bei mir eine radikale Prostatektomie mit Gefäß- u. Nervenerhalt beidseits durchgeführt.
Schon nach 11 Tagen konnte ich entlassen werden. Ich bin sehr zufrieden mit der OP, den behandelnden Ärzten und dem Krankenhaus. Als nach 6 Tagen der Katheder gezogen wurde, stellte ich fest, dass ich sofort "dicht" war. Es war eine sehr grosse Freude für mich, dass Wasser auf "Befehl" laufen lassen zu können. Vergangene Nacht hatte ich starken Reizhusten und blieb trotzdem "dicht". Beim Ausruhen heute Mittag, stellte ich auf einmal fest, das "etwas" in die Hose ging. Vielleicht hängt das mit der Erkältung zusammen ?
Nun zur eigentlichen Frage. Bei der Entlassung und auch Vorstellung beim Urologen wurde mir gesagt, dass ich bald mit einer Therapie wegen der erektilen Dysfunktion beginnen sollte, da sonst die Gefahr besteht, dass die Schwellkörper bei längerer "Ruhepause" irrelevant geschädigt werden könnten.
Der nachsorgende Urologe verschrieb mir Levitra 20 mg. Von anderen hörte ich, dass man es auch mit Cialis 10 mg versuchen könnte.
Können Sie mir sagen, was ich unter "bald" verstehen muss und sind o.g. Mittel gleichwertig ?
Mit freundlichen Grüssen und vielen Dank für Ihre Mühe
wohlan
Kommentar