mein Vater ist 63. Ihm wurde im Juli dises Jahres die Prostata enfernt. Die OP wurde nervenschonend durchgeführt und die Ärzte bestätigten ihm, dass der Tumor vollständig enfernt wurde. Nach zahlreichen weiteren Untersuchungen wurde ihm bestätigt, dass keine Metastasen im Körper sind. Wir ware alle sehr glücklich diesen Horror überstanden zu haben.
Jetzt, 3 Monate nach der OP, hat mein Vater die erste Nachuntersuchung gemacht, bei der ein PSA-Wert von über 2 festgestellt wurde. Es wurden wieder Untersuchungen gemacht und jetzt steht fest, dass er Metastasen im Körper hat. Das Ergebnis wurde erst heute bekannt gegeben, deshalb steht noch nicht fest, wo genau sich die Metastasen befinden.
Ich mache mir jetzt große Sorgen. Hat jemand Erfahrung mit einer Behandlung nach einer radikalen OP? Welche Behandlungsmöglichkeiten werden angewendet? Kann nur eine Chemotherapie helfen? Mein Vater leidet stark unter dem psychischen Druck und der Gedanke an eine Chemotherapie ist fast uneträglich für ihn sowie für die ganze Familei.
MfG
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