Das spezielle Elastographie-Ultraschall hat man an der Univ. Klinik Innsbruck, Vorstand Prof. Frauscher, weiterentwickelt. Es werden nicht nur farbige Areale verglichen, sondern auch EDV-mäßig erfasst und in einem spez. Österr./Japan. Programm bearbeitet. Zuerst schaut man, wie diese angeordnet sind (radial ist o.k., schlangenartig ist Krebsverdacht).
Und sonst bisher nirgendwo als dort konnte ich bei mir ferststellen lassen, wie "Hart" das P. Gewebe in verschiedensten Bereichen ist. Prof. Frauscher "schießt" auf suspekte Stellen mit dem Ultraschall . Ist das Ergebnis um die 50 Punkte besteht Krebsverdacht, bei deutlich darunter (z.B. um die 20) eher nicht.
Somit finde ich mit meiner laienhaften Meinung, dass diese Untersuchung sehr weit in der Diagnostik Hilfestellung geben kann. Die Bilder dieser Art von Ultraschalluntersuchungen müssten doch die Hauptgrundlage für eine möglichst genaue (sichere) ultraschallgesteuerte Biopsie sein.
Wenn ich mich nochmals biopsieren lasse, dann nur mehr so.
In Kürze wird darüber mehr stehen, unter http://www.krebsforum.at/forum/index...ard,100.0.html
wo jetzt schon viel Interessantes nachzulesen ist.
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