ich bin fast siebzig und der Urologe hat bei der letzten Untersuchung einen stark erhöhten PSA Wert von 17 festgestellt. Nach weiteren Untersuchungen hat sich herausgestellt, das ich unter Prostatakrebs leide.
Metastasen am Skelett oder anderweitig wurden nicht festegstellt. Operation kommt aufgrund des sonstigen Gesundheitszustandes nicht in Betracht. Ebensowenig Bestrahlung aufgrund von "Blasentaschen".
Aufgrund des hohen PSA wertes vermutet mein Urologe, daß sich bereits zumindest Micrometastasen in den Lymphknoten gebildet haben und er rät dazu die weitere Therapie ausschließlich hormonbasiert durchzuführen.
Ich möchte hierzu gerne wissen, ob eine punktuelle CT an den Lymphknoten darüber Aufschluß geben könnte, ob sich in den Lymphknoten tatsächlich schon Metastasen gebildet haben. Ist diese Methode allgemein empfehlenswert und aussagekräftig?
Falls die Lymphknoten nicht betroffen wären, würde sich dann eine HIFU anbieten? Oder wäre das aufgrund der "Blasentaschen", wie auch die Bestrahlung, nicht möglich?
Vielen Dank für die Hilfe
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